Vermittelter Genuss – Vergil, Homer und John Keats

von Christoph Wurm – Forum Classicum 01/2010

Dass Vergil einen vielschichtigen Einfluss auf die englische Literatur ausgeübt hat, ließe sich an zahlreichen Beispielen illustrieren.

Nicht nur Shakespeare kennt und zitiert Vergil, auch Miltons Epos Paradise Lost (in zwölf Büchern) ist ohne die Aeneis undenkbar; John Dryden (1631 –1700) übersetzte alle Werke Vergils. Im zwanzigsten Jahrhundert fand Vergil seinen größten Bewunderer in T.S. Eliot.

Ein Blick in das Bücherangebot des Internet-Kaufhauses amazon.co.uk. zeigt, dass in der englischsprachigen Welt neben wissenschaftlichen Studien Jahr für Jahr neue Übersetzungen und für das breitere Publikum bestimmte Handbücher und Lesehilfen zu den Werken Vergils erscheinen, in erstaunlicher Zahl.

„At the Request of the Mantuans for the Nineteeth Centenary of Virgil’s Death“ verfaßte Alfred Lord Tennyson (1809 – 1892) einen Lobpreis auf den Mantuaner. In To Virgil rühmt Tennyson ihn superlativisch und betont die eigene Vertrautheit mit dem Werk Vergils seit Kindheitstagen. Das Gedicht endet mit der Strophe:

I salute thee Mantovano,

I that loved thee since my day began,

Wielder of the stateliest measure

ever moulded by the lips of man. (1)

Ich grüße dich, Mantuaner,/ ich, der ich dich seit frühester Kindheit liebe,/ der du den stattlichsten Vers führtest [=wie ein Zepter oder ein Schwert],/ der je von Menschenlippen geformt wurde.

Homer blieb – auch in England – diese Kontinuität der Lektüre und Aneignung versagt:

Perhaps the most remarkable feature of the afterlife of the Aeneid is the sheer variety of ways in which it has been read, explained, criticised, inmitated and admired from late antiquity until our own time. Homer enjoyed no such continuity, for the study of Greek virtually disappeared from Europe in the Dark Ages and was not fully revived until the Renaissance. (2)

Von grundlegender Bedeutung für die Wiederkehr Homers war die Übersetzung seines Gesamtwerks durch George Chapman (ca. 1559 – 1634). 1598 veröffentlichte Chapman den Beginn seiner Arbeit, die ersten sieben Bücher seiner Iliasübersetzung. 1616 erschienen Ilias und Odyssee in einem Folio mit dem Titel „The Whole Workes of Homer, Prince of Poets“, und mit der Veröffentlichung der Übersetzung der Batrachomyomachia, der Hymnen und der Epigramme 1624 konnte Chapman von sich sagen „The work that I was born to do is done.“ (3)

Im achtzehnten Jahrhundert trug die Ilias-Übersetzung von Alexander Pope viel dazu bei, die Homerbegeisterung von neuem zu entfachen. Den Romantikern galt Homer als ‚child of nature‘, Vergil dagegen gekünstelt: „Virgil‘s sophistication and polish seemed studied and alien to the romantics with their emphasis on spontaneity.“ (4)

Ein Romantiker, dessen Name besonders mit Homer verbunden ist, ist John Keats (1795 – 1821). Keats ist – wie Chatterton und Shelley – einer der großen Frühvollendeten der englischen Literatur und gilt als ihr größtes ‚Wunderkind‘.

Er stammte aus einfachen Verhältnissen: Keats war Sohn eines Stallmeisters in Finsbury Pavement (5), London, studierte in seinen Jugendjahren Medizin und erwarb eine Ausbildung zum Apotheker.

Von frühester Jugend fühlte er sich zur Dichtung berufen, ohne Byrons und Shelleys Schulbildung und ohne jede Unterstützung durch die Familie. Seine Berufsausbildung war solide (6), seine Dichtung dagegen basierte auf Selbststudium, auf der Lektüre Shakespeares und Miltons sowie von Lexika zur Mythologie: ,genius self-taught’.

Im Winter 1820 erkrankte Keats an Tuberkulose, der Familienkrankheit. Er fuhr von London nach Italien, in der Hoffnung auf Linderung. 1821 starb er in Rom und liegt dort auf dem Protestantischen Friedhof an der Cestius-Pyramide begraben.

Keats hinterließ ein umfangreiches dichterisches Werk und zahlreiche Briefe. Mehrere seiner Gedichte – etwa To Autumn und Ode on a Grecian Urn – gehören zu den bekanntesten in englischer Sprache.

Ihr Ruhm liegt nicht etwa, wie man erwarten könnte, in jugendlicher Leidenschaft, sondern in ihrer Ausgereiftheit und geschliffenen Formvollendung. To Autumn etwa ist als „surely the most perfect, or one of the most perfect poems in the language“ bezeichnet worden. (7)

Dabei wurde ihr Verfasser nur 25 Jahre und vier Monate alt, von denen er wiederum nur fünf Jahre kreativ tätig war: „He had not time to prune his own redundancies, he had scarcely time even to read what he had written.“ (8) John Keats starb in einem Alter „at which the most celebrated poets have scarcely accomplished anything.“ (9)

Dass Keats‘ Name eng mit Homer verbunden ist, beruht auf zwei Sonetten. On First Looking into Chapman’s Homer (1816 geschrieben und veröffentlicht) und To Homer (geschrieben wahrscheinlich April 1818, posthum veröffentlicht: 1848) (10)

To Homer 

Standing aloof in giant ignorance,

Of thee I hear and of the Cyclades,

As one who sits ahore and longs perchance

To visit dolphin-coral in deep seas.

So wast thou blind! – but then the veil was rent,

For Jove uncurtained Heaven to let thee live.

And Neptune made for thee a spumy tent,

And Pan made sing for thee his forest-hive;

Ay, on the shores of darkness there is light,

And precipices show untrodden green;

There is a budding morrow in midnight;

There is a triple sight in blindness keen;

Such seeing hadst thou, as it once befell

To Dian, Queen of Earth, and Heaven, and Hell. (11)

An Homer

Hier stehe ich abseits, ein Riese an Unwissenheit,/ und höre von dir und von den Kykladen,/ wie einer, der am Strand sitzt und hofft,/ vielleicht Delphinenkoralle in tiefer See  aufzusuchen./ Blind warst du also! Aber dann wurde der Schleier zerissen,/ denn Juppiter zog den Vorhang vom Himmel, um dich leben zu lassen,/ und Neptun barg dich in seinen schaumigen Wogen wie in einem trockenen Zelt,/ und Pan ließ seinen Wald für Dich ertönen, einen Bienenstock,/ Ja, an den Gestaden der Dunkelheit ist Licht,/ und in Abgründen zeigt sich Gras, das noch nie einer betrat;/ um Mitternacht beginnt die Knospe eines Morgens, sich zu öffnen;/ scharfsichtige Blindheit sieht dreifach:/ Solche Sehkraft besaßest Du, wie sie einst Diana zukam,/ der Königin der Erde und des Himmels und der Hölle.

Der sich da selbst der giant ignorance bezichtigt ist niemand anderes als der Verfasser John Keats selber: Er litt darunter, kein Griechisch zu können. Im Gegensatz zu Byron oder Shelley hatte er weder public school noch Oxford oder Cambridge besuchen können. Der Zugang zu dem Reich des Prince of Poets Homer war ihm also versperrt.

Der Hinweis auf das Beiseitestehen, standing aloof, mit dem Keats das Sonett eröffnet, meint den schmerzhaft empfundenen Makel der Unbildung. Zeit seines kurzen Lebens als Dichter wurde Keats als Cockney poet verhöhnt, der sich lieber um seine Apothekersalben kümmern solle.

Percy Bysshe Shelley, Eton-Absolvent und Oxford-Student, war dagegen ein begnadeter Übersetzer aus verschiedenen Sprachen, er übersetzte Homer ebenso wie Platons Symposion. Byron ließ es sich selbst nach Keats‘ Tod nicht nehmen, hämisch auf dessen Mangel an Griechischkenntnissen zu verweisen (12).

Das Gefühl des Nicht-Dazugehörens hindert den Dichter jedoch nicht, das Gefühl unerfüllter Sehnsucht nach Homer und seine Verehrung für den Dichter zu genießen und in Worte zu fassen.

Homer ist nur scheinbar blind, in Wahrheit ist er der scharfsichtige Seher-Dichter, wie es das Oxymoron blindness keen zum Ausdruck bringt. Homer ist Naturbegabung, „a poet of natural rather than bookish inspiration“. (13)

Natur, Menschenleben, Unterwelt, Götterwelt stehen seiner Imagination offen: triple (Vers 12) bezieht sich zurück auf Himmel (Juppiter), Meer (Poseidon) und Land (Pan), ist aber zugleich Vorverweis auf die im Couplet genannte Diana, die dreigestaltige Göttin.

Zwei Arten von nur scheinbarer Blindheit sind das Thema des Sonetts: die Homers und die des Sprechers, den keine sprachliche Schranke von seiner Begeisterung für die Dichtung Homers abhält.

Woher stammt sie? Der des Griechischen Unkundige hatte Hilfe: die Übersetzung:

On First Looking into Chapman‘s Homer

Much have I travelled in the realms of gold,

And many goodly states and kingdoms seen;

Round many western islands have I been

Which bards in fealty to Apollo hold.

Oft of one wide expanse had I been told

That deep-browed Homer ruled as his demesne;

Yet did I never breathe its pure serene

Till I heard Chapman speak out loud and bold:

Then felt I like some watcher of the skies

When a new planet swims into his ken;

Or like stout Cortez when with eagle eyes

He stared at the Pacific – and all his men

Looked at each other with a wild surmise –

Silent, upon a peak in Darien. (14)

Beim ersten Blick in Chapmans Homerübersetzung

Viel bin ich in den goldenen Reichen gereist,/ und viele prächtige Staaten und Königreiche habe ich gesehen;/ den Umkreis vieler westlichen Inseln habe ich besucht,/ die von Barden beherrscht werden, als Vasallen Apolls./ Oft hatte man mir von einem weiten Land berichtet,/ das Homer, der mit der gefurchten Stirn, als sein Reich beherrsche;/ doch nie atmete ich dessen reine, heitere Luft/ bis ich Chapman hörte, wie er laut und kühn sprach:/ Da fühlte ich mich wie ein Beobachter des Himmels,/ wenn ein neuer Planet in seine Sicht schwimmt;/ oder wie der tapfere Hernán Cortés, als er mit Adleraugen/ auf den Pazifik starrte – und alle seine Männer/ einander anblickten, eine wilde Vermutung anstellend – schweigend, auf einem Gipfel des Isthmus von Darién.

Thema dieses Sonetts – das nicht der englischen Sonettform (drei Quartette und ein Couplet) folgt wie To Homer, sondern der italienischen, mit zwei Quartetten und zwei Terzetten, ist die Entdeckung einer neuen Welt.

Chapman gewährt dem Sprecher eine Ahnung von der Welt Homers,   aber wieder ist es der Blick aus der Ferne, der eines Astronomen auf einen neuen Planeten: ein völliger Gegensatz zu der Vertrautheit mit dem Werk des von ihm gerühmten Dichters, die Tennyson in To Virgil zum Ausdruck bringt.

Ein Gegensatz aber auch zur Funktion der klassischen englischen Übersetzungen. Als etwa 1697 Drydens Vergil erschien, richtete der Übersetzer sich an eine Leserschaft, die seine Aneignung des Werkes lesen wollte: „Its readers were already familiar with Virgil’s Virgil, and wanted to know how a great English poet would treat that familiar story.“. Dasselbe gilt für Popes Homerübersetzung. (15)

Wie der Pazifik den Eroberer Hernán Cortés (16) vom Isthmus von Panama aus ungeahnte Reichtümer erahnen läßt, so findet der begeisterte Sprecher (=Keats) in Chapmans Übersetzung einen Reflex der Schönheit der Dichtungen Homers. Wie der Entdeckung des Pazifiks gingen dieser Entdeckung Hörensagen und Suche voraus. Wie der Pazifik und das exotische Darién ist es eine Welt fernab von der des Alltags.

Dieser Preis des vermittelten Genusses auch ohne unmittelbare Anschauung entspricht genau seinem Ideal der negative capability, nach dem der Dichter zum Genuß von Schönheit befähigt (capable) sein muß, wo immer sie sich ihm bietet, statt nach (Er-) Kenntnis zu jagen. In einem berühmten Brief an seine Brüder vom Dezember 1817 legt Keats diese Idee folgendermaßen dar:

(…) it struck me, what quality went to form a Man of Achievement, especially in Literature, & which Shakespeare possessed so enormously – I mean Negative Capabilty, that is, when a man is capable of being in uncertainties, mysteries, doubts, without any irritable reaching after fact & reason (…) (17)

Bei wahren Dichtern – so Keats – „the sense of Beauty overcomes every other consideration, or rather obliterates all consideration“ (18).

So ist auch der zunächst merkwürdig wirkende Titel des Sonetts zu erklären. Sein Thema ist nicht die Vertiefung in die Homerlektüre, sondern Keats gestaltet die Schönheit des einmaligen Augenblicks, in dem sich die langerwartete Chance zur Lektüre – wenn auch in Übersetzung – ergibt.

Ein unwiederbringlicher Augenblick, so wie der erste Blick aus eagle eyes auf den Pazifik, den der Entdecker in Stille (silent) genießen und mit niemandem teilen will – er läßt seine Männer hinter sich warten, in wild demise.

Keats‘ Freund Charles Cowden Clarke hat eine lebendige Beschreibung der Enstehung des Gedichtes an einem Oktobermorgen 1816 hinterlassen. Keats kehrte in seine Wohnung in Dean Street (19) zurück, nachdem er bis zum frühen Morgen bei seinem Freund in Clerkenwell geweilt hatte. Clarke hatte ihm Chapmans Übersetzung der Schiffbruchsszene aus dem fünften Buch der Odyssee gezeigt; sein Blick fiel auf die Verse 453ff.:
ὁ δ’ ἄρ’ ἄμφω γούνατ’ ἔκαμψεν
χεῖράς τε στιβαράς. ἁλὶ γὰρ δέδμητο φίλον κῆρ.
ᾤδεε δὲ χρόα πάντα,  θάλασσα δὲ κήκιε πολλὴ
ἂν στόμα τε ῥῖνάς θ’· ὁ δ’ ἄρ’ ἄπνευστος καὶ ἄναυδος
κεῖτ’ ὀλιγηπελέων, κάματος δέ μιν αἰνὸς ἵκανεν.

Clarke berichtet:

One scene I could not fail to introduce to him – the shipwreck of Ulysses, in the fifth book of the Odysseis, and I had the reward of one of his delighted stares upon reading the following lines: „Then forth he came, his both knees faltr’ing, both/ His strong hands hanging down, and all with froth/ His cheeks and nostrils flowing, voice and breath/ Spent to all use, and down he sank to death./ The sea had soak’d his heart through. …“ (20)

Clarke erzählt weiter, Keats habe ihm bei seinem Abschied im Morgengrauen das Sonett angekündigt: „he contrived that I should receive the poem from a distance of, may be, two miles by ten o’clock.“ (21)

On First Looking into Chapman’s Homer ist doppelter Lobpreis, denn Keats feiert beide: den Dichter und seinen Übersetzer.

Ironie des Nachruhms: In einer fallacy of duration leben Name und Andenken Chapmans nicht etwa in den eigenen Werken und Übersetzungen fort –  längst Literaturhistorie –, sondern in Keats‘ Gedicht.

Anmerkungen:

(1)

Edmund Blunden (Ed.), Selected Poems of Tennyson, London (Nachdr.) 1982, S. 134 ff.

Zur Entstehung  des Gedichtes folgendes Zitat aus Kathryn Ledbetter, Tennyson and Victorian periodicals: commodities in context, Aldershot 2007, S.96: „Luigi Carnevali, representative from [sic] the Vergilian Academy of Mantua, wrote to Tennyson (23 June 1883): ‘What better honour will the singer of Eneas be able to receive than that which would be tributed to him by the venerable poet of free England?‘“

(2)

K.W. Gransden, Virgil – The Aeneid, Cambridge 1990, S. 101

(3)

George Sampson, The Concise Cambridge History of English Literature, Third Edition, Cambridge, 1972, S. 254

(4)

Gransden, a.a.O., S. 110

(5)

Die Straße liegt in Islington, in der Nähe der U-Bahn-Station Moorgate.

(6)

Hermione De Almeida bemerkt in ihrer Untersuchung Romantic Medicine and John Keats (Oxford, 1991, S.8) zu Keats‘ Berufsausbildung: „Keats’s formal education (…) was at least as good as the brief university educations of Coleridge, Byron, and Shelley, and it exceeded theirs in its philosophical and practical intensity.“

(7)

H. Grierson und J.C. Smith, Critical History of English Poetry, London (re-issue), S. 364; zitiert nach: Egon Werlich, Poetry Analysis, Dortmund, 4. Auflage 1979, S. 102

(8)

Sampson, a.a.O., S. 531

(9)

Sampson, ebd.

(10)

Datierung der Gedichte nach John Keats, The Complete Poems, Edited by John Barnard, Harmondsworth (Penguin) 1982 (Nachdr.), S. 601

(11)

Text nach The Complete Poems, a.a.O., S. 255

(12)

Ifor Evans, A Short History of English Literature, Harmondsworth (Penguin), 1971 (Nachdr.), S. 86

(13)

The Complete Poems, Anmerkung des Herausgebers John Barnard, S. 601

(14)

The Complete Poems, S. 72

(15)

Sampson, a.a.O., S. 341 und S. 385

(16)

Hier mit Vasco Núñez de Balboa, dem Entdecker des Pazifiks (1513) identifiziert. Eine packende Schilderung des Moments der Entdeckung am 25. September 1513 findet sich in dem Buch Sternstunden der Menschheit von Stefan Zweig, Frankfurt (Fischer-Taschenbuch) 1964 (Nachdr.), S. 9 – 27. Es handelt sich um eine der sieben historischen Miniaturen, die 1943 posthum den bis dahin fünf der Erstausgabe von 1927 hinzugefügt wurden.

(17)

Zitiert nach John Strachan, A Routledge literary sourcebook on the poems of John Keats, Abingdon 2003, S. 14.  Vgl. auch: Chris Baldick, The Concise Oxford Dictionary of Literary Terms, Oxford 1990, S. 147, s. v. negative capability

(18)

Zitiert nach Evans, a.a.O., S. 85. George Sampson, a.a.O., S. 531, vergleicht Keats mit Wordsworth und Shelley: „Neither Wordsworth nor Shelley pursued beauty with such ardour. Abstractions distinguishable from beauty – nature, liberty, love – and truths with which imagination had little to do counted for much with both. The vision of Keats was never distorted by theories. He was a pure poet.“

(19)

In der Nähe von Soho Square, westlich von Charing Cross Road.

(20)

Zitiert nach John Keats, The Complete Works, s.o., Anmerkungen des Herausgebers  John Barnard, S. 546

(21)

ebd.

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