„Bei der Migration sind wir sehr weit. Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen August 24, August 25 im Vergleich um 60 % nach unten gebracht, aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen. Das muss beibehalten werden, das ist in der Koalition verabredet.“
F. Merz, der ewige Umfaller, ist wieder gestürzt. Diesmal allerdings nicht nach hinten, sondern kopfüber. In eine Debatte über seine Aussage zum deutschen ,Stadtbild‘. Nun weiss natürlich jeder, der mit der aktuellen bundesdeutschen Politik vertraut ist und mit dem Agieren des Lügners und Wahlbetrügers Merz: Am Zustand des ,Stadtbildes‘ wird sich rein gar nichts verbessern, im Gegenteil. Noch mehr unkontrollierte Einwanderung und noch mehr Verwahrlosung sind zu erwarten. Einem einzigen Satz allerdings mag man uneingeschränkt zustimmen, dem ersten: „Bei der Migration sind wir sehr weit“; in der Tat.
Der schrille ,Aufschrei‘ der Gutmenschinnen&-menschen jedoch bezog sich auf etwas anderes: hier hasse und hetze ein Feind der Migranten, ein Rassist. Erst richtig köstlich ist die ganze Sache aber erst seit ein paar Tagen geworden, als eine der Grünen-HäuptlingInnen, K. Göring-Eckardt, mit einem Tweet in die Debatte eingriff. Er zeigt das Bild von etwas Döner-Ähnlichem, begleitet von der kryptischen Wortgruppe „Ich hatte heute Stadtbild. Töchter waren keine.“
Nun ist es eine allgemein bekannte Tatsache, dass die Grünen Führer:in Göring-Eckardt, Talkshowdauergästin, nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, oder, wie die Engländer sagen, not the sharpest knife in the drawer. Sie ist schon häufiger durch „eigenwillige“ Tweets aufgefallen. Erst letztes Jahr musste sie sich bei ihrer Klientel für einen Tweet zur Hautfarbe der ,Mannschaft‘ entschuldigen …
Auch jetzt hat sie bei ihren eigenen Leuten Entsetzen ausgelöst: Das Bild eines Döner-ähnlichen Objekts reduziere den reichen kulturellen Beitrag, den die Massenimmigration nach Deutschland geliefert habe, liefere und liefern werde. Der miefige Döner(laden) – unmöglich, nimmer könne er als adäquates Symbol dieser kulturellen Bereicherung gerecht werden! In der Sprache des Grünen Reichs (Bernd Zeller): die grüne Staatsmännin „bediene rassistische Ressentiments“. Es ist sogar vermutet worden, die verbale Stammel-Ruine „Ich hatte heute Stadtbild. Töchter waren keine“ solle „Ausländer-Sprech“ nachahmen.
Da fehlt doch was. „Kulturelle Aneignung“! Egal wie trivial das getwitterte Bild sein mag.
Dabei galt ihr, der grünen Vorkämpfenden, vor kurzem noch das Mitleid aller korrekt Meinenden: Sie sei auf einer öffentlichen Toilette, so erfuhren wir im Mai dieses Jahres, von einer sich als weiblich Identifizierenden bedroht worden – „mit einem angespitzten Trinkhalm aus Holz“! (Quelle: Internet-Seite der Antenne Brandenburg, 23.05. 2025, 15:10 Uhr).
VERDIKT: Rassismus in Tateinheit mit kultureller Aneignung; Doppelstrafe: 1.) Ausschluss aus den Talk-Shows für anderthalb Jahre; 2.) Auferlegung des Epithetons: „umstritten“ durch das GEZ-TV: „Wie die umstrittene Grünen-Führende vor Studierenden, Absolvierenden und Dozierenden ausführte …“.
In der neuesten Ausgabe der Deutsch-Rumänischen Hefte – Caiete Germano-Române (2/2025) ist mein Aufsatz „De la romani la români – Rumänien und die Römer“ erschienen, unter dem – nicht von mir stammenden – Titel „Daker und Römer – Die Erfindung einer Herkunft. Wie die Antike zur Gegenwart spricht.“
http://christophwurm.de/wp-content/uploads/2017/12/logo-wurm-neu.png00Christoph Wurmhttp://christophwurm.de/wp-content/uploads/2017/12/logo-wurm-neu.pngChristoph Wurm2025-10-22 12:44:072025-10-22 21:53:14De la romani la români - Rumänien und die Römer
Der Romanistiktag 2025 in Konstanz steht unter dem Motto „Konstanz und Wandel – Romanistik und neue Technologien“. Ich werde in Sektion 21 mit dabei sein. Unser Thema ist „Griechisch, Lateinisch und Romanisch revisited – Zur Bedeutung der alten Sprachen und Kulturen für die Romanistik in Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft und in der Fachdidaktik“.
Sektionsleitung: Prof. Dr. Lorenzo Filipponio (Università di Genova), Dr. Christoph O. Mayer (Humboldt-Universität, Berlin) und Prof. Dr. Daniel Reimann (Humboldt-Universität), denen ich hier ganz herzlich für die freundliche Einladung zum Romanistiktag danke.
Alle Leserinnen und Leser, die mir folgen, wissen, dass die Thematik unserer Sektion ganz viel mit dem zu tun hat, mit dem ich mich in meinen Schriften und hier auf diesem Blog beschäftige, und deshalb bin ich gespannt auf die Beiträge – und freue mich auf meine erste Begegnung mit Konstanz und dem Bodensee.
Ich werde am zweiten Tag, Dienstag, dem 22. September, über das Thema sprechen: „Latein und romanische Sprachen – Dantes De Vulgari Eloquentia und der Diálogo de la lengua des Juan de Valdés.“
Eine schöne Nachricht aus Stuttgart: Nachdruck des Klassikers Writing Better English auch in diesem Jahr! Als Dr. Rolf Giese, Eckhard Schroeder und ich 2012 dieses Buch herausbrachten, konnten wir nicht ahnen, dass es zu einem der erfolgreichsten Englischbücher im deutschen Sprachraum werden würde. Wir haben zahlreiche dankbare, ja begeisterte Rückmeldungen erhalten. Seitdem ist das Buch so oft nachgedruckt worden, dass ich – ich muss es gestehen – den Überblick verloren habe.
Writing Better English ist ein systematisch gegliedertes Arbeits- und Nachschlagebuch zur aktiven Produktion zusammenhängender Texte, stringent auf die Interessen der Nutzer ausgerichtet.
Über das Vokabular hinaus enthält das Buch dort, wo es erforderlich ist, weitere wichtige Informationen, aus den Bereichen Grammatik und Stilistik. Alles ist KOMPETENZORIENTIERT, das heißt, jedem, der es verwendet, liefert Writing Better English das sprachliche Material für seine jeweiligen Schreib-Intentionen.
http://christophwurm.de/wp-content/uploads/2017/12/logo-wurm-neu.png00Christoph Wurmhttp://christophwurm.de/wp-content/uploads/2017/12/logo-wurm-neu.pngChristoph Wurm2025-09-03 13:50:282025-09-03 13:50:28Erneuter Nachdruck von Writing Better English
Im neuen Heft von Die Alten Sprachen im Unterricht (DASIU, 1/2025) habe ich einen Fachaufsatz veröffentlicht, über das dem Kardinal Mazarin zugeschriebene Breviarium politicorum, ein Leitfaden für skrupellose Machtausübung und Machterweiterung, mit zahlreichen ungeniert zu Papier gebrachten Einsichten aus dem Leben am französischen Königshof – eine ebenso frappierende wie unterhaltsame Lektüre.
Auch in diesem Jahr gibt es einen Nachdruck von Auf den Punkt gebracht, dem deutsche Wortschatz zur Textarbeit, wofür ich dem Ernst Klett-Verlag danke. Die Redewendungen sind übersichtlich gegliedert und nach zentralen Kompetenzen geordnet. Das Buch richtet sich an alle, die ihre Fähigkeit schulen und erweitern wollen, über Texte der verschiedensten Arten korrekt zu sprechen und zu schreiben. Als Hilfe für fremdsprachliche Lerner enthält das Buch englische Übersetzungen zu den einzelnen Stichwörtern.
http://christophwurm.de/wp-content/uploads/2017/12/logo-wurm-neu.png00Christoph Wurmhttp://christophwurm.de/wp-content/uploads/2017/12/logo-wurm-neu.pngChristoph Wurm2025-08-06 12:20:462025-08-06 12:21:11Neudruck von ,Auf den Punkt gebracht'
In FORVM CLASSICVM, der Zeitschrift für die Fächer Latein und Griechisch an Schulen und Universitäten (Heft 2/2025), ist erneut eine von mir verfasste Rezension erschienen, dieses Mal zu dem Werk von Aldo Cazzullo, Quando eravamo i padroni del mondo. Roma: L’impero infinito (Mailand, 2023). Das Buch war in Italien ein Bestseller, zu Recht, denn Cazzullo liefert eine höchst unterhaltsame und informative Darstellung zum Fortwirken Roms in unseren Tagen, nicht aus der Feder eines Fachwissenschaftlers, sondern aus der eines versierten Journalisten.
Die Sommerausgabe des Carolingian, des European Forum of Cultural Debate, ist erschienen, und ich habe wieder die Ehre, einen Text beizusteuern. Mein Dank geht nach Großbritannien an den Herausgeber Gregory Barbosa, für die hervorragende Präsentation meines Textes. Er trägt den Titel „Der Fürst der Goliarden: Buntes aus dem Hochmittelalter“ und behandelt den französischen Poeten Hugo von Orléans.
Hier ist der Link: https://thecarolingian.com/c25.html#f3
http://christophwurm.de/wp-content/uploads/2017/12/logo-wurm-neu.png00Christoph Wurmhttp://christophwurm.de/wp-content/uploads/2017/12/logo-wurm-neu.pngChristoph Wurm2025-07-01 16:19:242025-07-01 16:23:10Neuer Aufsatz von mir ist online, zu Hugo von Orléans
In der Textsammlung des Instituts für Glaube und Wissenschaft in Marburg (IGUW) steht ein neuer Aufsatz von mir zum Gratis-Download bereit, „Jesus und die Zöllner im Lukasevangelium“. Ich habe bereits eine Reihe sehr erfreulicher Rückmeldungen erhalten, herzlichen Dank!
In der Fachzeitschrift Latein und Griechisch in Baden-Württemberg, Heft 01/2025, ist ein neuer Aufsatz von mir erschienen. Der Herausgeber, Dr. Stefan Faller, schreibt zu meinem Beitrag: „Einen Blick auf das interessante Nachleben von Horazens poetologischen Gedanken im Werk des Franzosen Nicolas Boileau bietet der Beitrag von Christoph Wurm. Es wird deutlich, dass in der Erforschung dieser Rezeptionsgeschichte großes Potential liegt.“
Der Aufsatz ist auch in elektronischer Form verfügbar, als Gratis-Download auf der Seite dav-bw.de unter Aktuelles.
http://christophwurm.de/wp-content/uploads/2017/12/logo-wurm-neu.png00Christoph Wurmhttp://christophwurm.de/wp-content/uploads/2017/12/logo-wurm-neu.pngChristoph Wurm2025-05-31 09:42:192025-05-31 09:42:19Neuer Fachaufsatz: "Horaz in Paris - der Art poétique des Nicolas Boileau"
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Aufschrei auf Aufschrei – Bild statt Stadtbild!
„Bei der Migration sind wir sehr weit. Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen August 24, August 25 im Vergleich um 60 % nach unten gebracht, aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen. Das muss beibehalten werden, das ist in der Koalition verabredet.“
F. Merz, der ewige Umfaller, ist wieder gestürzt. Diesmal allerdings nicht nach hinten, sondern kopfüber. In eine Debatte über seine Aussage zum deutschen ,Stadtbild‘. Nun weiss natürlich jeder, der mit der aktuellen bundesdeutschen Politik vertraut ist und mit dem Agieren des Lügners und Wahlbetrügers Merz: Am Zustand des ,Stadtbildes‘ wird sich rein gar nichts verbessern, im Gegenteil. Noch mehr unkontrollierte Einwanderung und noch mehr Verwahrlosung sind zu erwarten. Einem einzigen Satz allerdings mag man uneingeschränkt zustimmen, dem ersten: „Bei der Migration sind wir sehr weit“; in der Tat.
Der schrille ,Aufschrei‘ der Gutmenschinnen&-menschen jedoch bezog sich auf etwas anderes: hier hasse und hetze ein Feind der Migranten, ein Rassist. Erst richtig köstlich ist die ganze Sache aber erst seit ein paar Tagen geworden, als eine der Grünen-HäuptlingInnen, K. Göring-Eckardt, mit einem Tweet in die Debatte eingriff. Er zeigt das Bild von etwas Döner-Ähnlichem, begleitet von der kryptischen Wortgruppe „Ich hatte heute Stadtbild. Töchter waren keine.“
Nun ist es eine allgemein bekannte Tatsache, dass die Grünen Führer:in Göring-Eckardt, Talkshowdauergästin, nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, oder, wie die Engländer sagen, not the sharpest knife in the drawer. Sie ist schon häufiger durch „eigenwillige“ Tweets aufgefallen. Erst letztes Jahr musste sie sich bei ihrer Klientel für einen Tweet zur Hautfarbe der ,Mannschaft‘ entschuldigen …
Auch jetzt hat sie bei ihren eigenen Leuten Entsetzen ausgelöst: Das Bild eines Döner-ähnlichen Objekts reduziere den reichen kulturellen Beitrag, den die Massenimmigration nach Deutschland geliefert habe, liefere und liefern werde. Der miefige Döner(laden) – unmöglich, nimmer könne er als adäquates Symbol dieser kulturellen Bereicherung gerecht werden! In der Sprache des Grünen Reichs (Bernd Zeller): die grüne Staatsmännin „bediene rassistische Ressentiments“. Es ist sogar vermutet worden, die verbale Stammel-Ruine „Ich hatte heute Stadtbild. Töchter waren keine“ solle „Ausländer-Sprech“ nachahmen.
Da fehlt doch was. „Kulturelle Aneignung“! Egal wie trivial das getwitterte Bild sein mag.
Dabei galt ihr, der grünen Vorkämpfenden, vor kurzem noch das Mitleid aller korrekt Meinenden: Sie sei auf einer öffentlichen Toilette, so erfuhren wir im Mai dieses Jahres, von einer sich als weiblich Identifizierenden bedroht worden – „mit einem angespitzten Trinkhalm aus Holz“! (Quelle: Internet-Seite der Antenne Brandenburg, 23.05. 2025, 15:10 Uhr).
VERDIKT: Rassismus in Tateinheit mit kultureller Aneignung; Doppelstrafe: 1.) Ausschluss aus den Talk-Shows für anderthalb Jahre; 2.) Auferlegung des Epithetons: „umstritten“ durch das GEZ-TV: „Wie die umstrittene Grünen-Führende vor Studierenden, Absolvierenden und Dozierenden ausführte …“.
De la romani la români – Rumänien und die Römer
In der neuesten Ausgabe der Deutsch-Rumänischen Hefte – Caiete Germano-Române (2/2025) ist mein Aufsatz „De la romani la români – Rumänien und die Römer“ erschienen, unter dem – nicht von mir stammenden – Titel „Daker und Römer – Die Erfindung einer Herkunft. Wie die Antike zur Gegenwart spricht.“
39. Romanistiktag 2025, Universität Konstanz, 22. – 25. September 2025
Der Romanistiktag 2025 in Konstanz steht unter dem Motto „Konstanz und Wandel – Romanistik und neue Technologien“. Ich werde in Sektion 21 mit dabei sein. Unser Thema ist „Griechisch, Lateinisch und Romanisch revisited – Zur Bedeutung der alten Sprachen und Kulturen für die Romanistik in Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft und in der Fachdidaktik“.
Sektionsleitung: Prof. Dr. Lorenzo Filipponio (Università di Genova), Dr. Christoph O. Mayer (Humboldt-Universität, Berlin) und Prof. Dr. Daniel Reimann (Humboldt-Universität), denen ich hier ganz herzlich für die freundliche Einladung zum Romanistiktag danke.
Alle Leserinnen und Leser, die mir folgen, wissen, dass die Thematik unserer Sektion ganz viel mit dem zu tun hat, mit dem ich mich in meinen Schriften und hier auf diesem Blog beschäftige, und deshalb bin ich gespannt auf die Beiträge – und freue mich auf meine erste Begegnung mit Konstanz und dem Bodensee.
Ich werde am zweiten Tag, Dienstag, dem 22. September, über das Thema sprechen: „Latein und romanische Sprachen – Dantes De Vulgari Eloquentia und der Diálogo de la lengua des Juan de Valdés.“
Erneuter Nachdruck von Writing Better English
Eine schöne Nachricht aus Stuttgart: Nachdruck des Klassikers Writing Better English auch in diesem Jahr! Als Dr. Rolf Giese, Eckhard Schroeder und ich 2012 dieses Buch herausbrachten, konnten wir nicht ahnen, dass es zu einem der erfolgreichsten Englischbücher im deutschen Sprachraum werden würde. Wir haben zahlreiche dankbare, ja begeisterte Rückmeldungen erhalten. Seitdem ist das Buch so oft nachgedruckt worden, dass ich – ich muss es gestehen – den Überblick verloren habe.
Writing Better English ist ein systematisch gegliedertes Arbeits- und Nachschlagebuch zur aktiven Produktion zusammenhängender Texte, stringent auf die Interessen der Nutzer ausgerichtet.
Über das Vokabular hinaus enthält das Buch dort, wo es erforderlich ist, weitere wichtige Informationen, aus den Bereichen Grammatik und Stilistik. Alles ist KOMPETENZORIENTIERT, das heißt, jedem, der es verwendet, liefert Writing Better English das sprachliche Material für seine jeweiligen Schreib-Intentionen.
Herzlichen Dank an den KLETT-Verlag.
Neuer Fachaufsatz
Im neuen Heft von Die Alten Sprachen im Unterricht (DASIU, 1/2025) habe ich einen Fachaufsatz veröffentlicht, über das dem Kardinal Mazarin zugeschriebene Breviarium politicorum, ein Leitfaden für skrupellose Machtausübung und Machterweiterung, mit zahlreichen ungeniert zu Papier gebrachten Einsichten aus dem Leben am französischen Königshof – eine ebenso frappierende wie unterhaltsame Lektüre.
Neudruck von ,Auf den Punkt gebracht‘
Auch in diesem Jahr gibt es einen Nachdruck von Auf den Punkt gebracht, dem deutsche Wortschatz zur Textarbeit, wofür ich dem Ernst Klett-Verlag danke. Die Redewendungen sind übersichtlich gegliedert und nach zentralen Kompetenzen geordnet. Das Buch richtet sich an alle, die ihre Fähigkeit schulen und erweitern wollen, über Texte der verschiedensten Arten korrekt zu sprechen und zu schreiben. Als Hilfe für fremdsprachliche Lerner enthält das Buch englische Übersetzungen zu den einzelnen Stichwörtern.
NEUE REZENSION VERÖFFENTLICHT
In FORVM CLASSICVM, der Zeitschrift für die Fächer Latein und Griechisch an Schulen und Universitäten (Heft 2/2025), ist erneut eine von mir verfasste Rezension erschienen, dieses Mal zu dem Werk von Aldo Cazzullo, Quando eravamo i padroni del mondo. Roma: L’impero infinito (Mailand, 2023). Das Buch war in Italien ein Bestseller, zu Recht, denn Cazzullo liefert eine höchst unterhaltsame und informative Darstellung zum Fortwirken Roms in unseren Tagen, nicht aus der Feder eines Fachwissenschaftlers, sondern aus der eines versierten Journalisten.
Neuer Aufsatz von mir ist online, zu Hugo von Orléans
Die Sommerausgabe des Carolingian, des European Forum of Cultural Debate, ist erschienen, und ich habe wieder die Ehre, einen Text beizusteuern. Mein Dank geht nach Großbritannien an den Herausgeber Gregory Barbosa, für die hervorragende Präsentation meines Textes. Er trägt den Titel „Der Fürst der Goliarden: Buntes aus dem Hochmittelalter“ und behandelt den französischen Poeten Hugo von Orléans.
Hier ist der Link: https://thecarolingian.com/c25.html#f3
Mein neuer Aufsatz zum Lukasevangelium
In der Textsammlung des Instituts für Glaube und Wissenschaft in Marburg (IGUW) steht ein neuer Aufsatz von mir zum Gratis-Download bereit, „Jesus und die Zöllner im Lukasevangelium“. Ich habe bereits eine Reihe sehr erfreulicher Rückmeldungen erhalten, herzlichen Dank!
Neuer Fachaufsatz: „Horaz in Paris – der Art poétique des Nicolas Boileau“
In der Fachzeitschrift Latein und Griechisch in Baden-Württemberg, Heft 01/2025, ist ein neuer Aufsatz von mir erschienen. Der Herausgeber, Dr. Stefan Faller, schreibt zu meinem Beitrag: „Einen Blick auf das interessante Nachleben von Horazens poetologischen Gedanken im Werk des Franzosen Nicolas Boileau bietet der Beitrag von Christoph Wurm. Es wird deutlich, dass in der Erforschung dieser Rezeptionsgeschichte großes Potential liegt.“
Der Aufsatz ist auch in elektronischer Form verfügbar, als Gratis-Download auf der Seite dav-bw.de unter Aktuelles.